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Art
Gebrauchtmaschine
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Reiter Landtechnik
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Maschinenstandort
DE-84552 Geratskirchen
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Maschinenstandort und Transport
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Reiter Landtechnik
Hofmark 9
DE-84552 Geratskirchen
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Tel | +49 (0) 8728 722 |
Fax | +49 (0) 8728 1088 |
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Impressum und Details
Reiter Landtechnik Spenglerei
Rudolf Reiter
Hofmark 9
D-84552 Geratskirchen
Telefon: +49 (0)8728 722
Telefax: +49 (0)8728 1088
E-Mail: info@landtechnik-reiter.de
Internet: www.landtechnik-reiter.de
Ust-IdNr.: DE160149467
Zuständige Kammer: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz
Rudolf Reiter
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D-84552 Geratskirchen
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Anbieterinformationen
Im Jahr 1852 wurde in Geratskirchen eine neue Schmiede von Thomas und Anna Bauer gebaut. Geschichtlichen Überlieferungen nach soll es bereits vorher in Geratskirchen eine Schmiede gegeben haben, leider ist darüber nichts Näheres bekannt.
Später übernahm deren Sohn Johann Bauer mit Frau Therese die Schmiede nebst zugehöriger Landwirtschaft. 1923 verstarb Johann Bauer und seine Frau Therese heiratete ein zweites Mal: Ludwig Reiter. Aus dieser Ehe gingen 2 Söhne hervor: Ludwig und Rudolf Reiter.
Ludwig Reiter fiel 1943 im Krieg und so führte Rudolf Reiter die Schmiede weiter. Speziell baute man damals Anhänger und beschlug Pferde, jedoch auch die üblichen anderen Aufgaben einer Schmiede wurden erledigt.
Auch das Spenglerhandwerk war schon zu dieser Zeit ein wichtiges Standbein.
1986 wurde eine größere Werkstatt gebaut, nachdem Rudolf Reiter jun. in die Fußstapfen seines Vaters trat. 1989 legte Rudolf Reiter jun. die Meisterprüfung als Landmaschinenmechaniker ab. 1993 erfolgte die Übergabe an den Sohn. 1994 verdoppelte sich die Größe der Werkstatt durch einen weiteren Ausbau. 1995 machte Rudolf Reiter die Meisterprüfung als Spengler. Im Jahr 2000 folgte der Bau einer Maschinen- bzw. Ausstellungshalle.
Später übernahm deren Sohn Johann Bauer mit Frau Therese die Schmiede nebst zugehöriger Landwirtschaft. 1923 verstarb Johann Bauer und seine Frau Therese heiratete ein zweites Mal: Ludwig Reiter. Aus dieser Ehe gingen 2 Söhne hervor: Ludwig und Rudolf Reiter.
Ludwig Reiter fiel 1943 im Krieg und so führte Rudolf Reiter die Schmiede weiter. Speziell baute man damals Anhänger und beschlug Pferde, jedoch auch die üblichen anderen Aufgaben einer Schmiede wurden erledigt.
Auch das Spenglerhandwerk war schon zu dieser Zeit ein wichtiges Standbein.
1986 wurde eine größere Werkstatt gebaut, nachdem Rudolf Reiter jun. in die Fußstapfen seines Vaters trat. 1989 legte Rudolf Reiter jun. die Meisterprüfung als Landmaschinenmechaniker ab. 1993 erfolgte die Übergabe an den Sohn. 1994 verdoppelte sich die Größe der Werkstatt durch einen weiteren Ausbau. 1995 machte Rudolf Reiter die Meisterprüfung als Spengler. Im Jahr 2000 folgte der Bau einer Maschinen- bzw. Ausstellungshalle.
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