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Krone MX 370 GD Ladewagen

QF-Nr.: 11161808  / Interne Nr.: 20063-11115
Ladewagen des Typs Krone MX 370 GD, Gebrauchtmaschine in Sulingen (Bild 1)
QF-Nr.: 11161808  / Interne Nr.: 20063-11115

Krone MX 370 GD Ladewagen

Baujahr
2016
Art
Gebrauchtmaschine
Angebotdetails
Anbieter
gewerblich
Achszahl
2
Kategorie
Druckluftbremse
Hersteller
Befuellautomatik
Modell
Dosierwalze
Verfügbar ab
sofort
Kratzboden
Bauart
Silier
Ladevolumen
37 m³

Beschreibung

MX 370 GD

Bereifung (v): 710/45 R 22.5 162 A8, Zustand-Bereifung (v): 60, Bereifung (h): 710/45 R 22.5 162 A8, Zustand-Bereifung (h): 60, Geschwindigkeit: 40, Leergewicht: 10440, Gesamtgewicht: 22000, Anzahl Messer: 41, Länge: 929, Höhe: 382, Erstzulassung: 01.06.2016, Fuhrenzahl: 3308, Kugelkopfkupplung (K80), Lenkachse, Rollenniederhalter, Schneidwerk, Weitwinkel-Gelenkwelle, Deichselfederung, Fuhrenzähler
________
Schneidaggregat mit 41 Messer
Ausschwenkbarer Messerbalken
Dosieraggregat mit 3 Dosierwalzen
Hydr. Deichselfederung
Tandemachse mit hydr. Ausgleich
Hinterachse gelenkt; 40 km/h
Untenanhängung K80
Bereifung 710/45 R 22.5 162 A8 (10-Loch-Felge)
zus. hintere PU-Tasträder
Krone Bedienterminal Delta
Satz zusätzliche Messer
Ladeautomatik + Knickdeichseltaster am Fahrzeugrahmen
LED-Arbeitsscheinwerfer
Lastabhängige Eilgangautomatik
Knickdeichselautomatik


Technische Daten:
Dosierwagen (mit Ganzstahlaufbau und hydraulischer Vorderwand)
DIN-Volumen (DIN 11741) ca. 37 m³

Grundausstattung:
Hydraulische Deichselfederung
Große Aushubhöhe der Deichsel für großen Freiraum unter der Pick-up zum problemlosen Überfahren des Fahrsilos
WWE-Gelenkwelle mit Sicherheits-Nockenschaltkupplung, Antriebsdrehzahl 1.000 U/min.,
Gelenkwellenanschluss schlepperseitig
1 3/4", 6 Zähne
optimierter Rotorantrieb über groß dimensioniertes Stirnradgetriebe
Großer kugelgelagerter Rollenniederhalter
Ungesteuerte gewendelte Pick-up EasyFlow (1.800 mm Aufnahmebreite nach DIN 11220),
W-förmig angeordnete Zinken, 55 mm Zinkenabstand und höhenverstellbaren 16x6.50-8 Pendeltasträdern
Querpendelnde Pick-up Aufhängung zur Anpassung an Bodenunebenheiten
Kraftschonender Förder- und Schneidrotor mit acht Zinkenreihen, Förderauflagen aus verschleißfestem Hardoxstahl
1.595 mm Förderkanalbreite für eine in der Breite optimale Laderaumausladung
Schneidaggregat mit 41 Messern, durch Zentralverstellung segmentweise zuschaltbar (0/20/21/41)
Automatische, komplette Messerentriegelung zur schnellen Entnahme der Messer
Kraftsparender Präzisions-Scherenschnitt, 37 mm/74 mm (halber Messersatz)
Einzelmessersicherung (Sensibiliät der Messersicherungen auf Erntebedingungen einstellbar)
Automatische Rückstellung der ausgelösten Messerung
Abgesenkter Kratzboden und somit verkürzter Förderkanal für kraftstoffsparenden Ladebetrieb und besondere
Futterschonung sowie optimierte Befüllung des Laderaums
Doppelter Kratzboden mit vier Rundstahl-Kratzbodenketten
Vorderwand mit großem Schwenkbereich zur Erhöhung des Ladevolumens und Unterstützung beim Entladen
Vorderwand schwenkt hydraulisch weit nach vorn, dadurch keine separate Häckselklappe notwendig
Ganzstahlaufbau mit senkrecht geraden Seitenwänden
Enger Rungenabstand für maximale Seitenstabilität und höchste Seitenbelastungen
Breite Einstiegsluke mit klappbarer Trittleiter und Handgriff
Dosieraggregat mit groß dimensionierten Dosierwalzen (untere Dosierwalze mit höherer Antriebsdrehzahl für gleichmäßiges
und feines Streubild)
Direkter Dosierwalzenantrieb inkl. Freilauf, über Hauptgelenkwelle abgesichert
Automatische Kratzbodenabschaltung
Wechselnder Antrieb zwischen Förderrotor und Dosierwalzen
Hydrauliksystem Load-Sensing-fähig sowie als druckloses Umlaufsystem zu betreiben (für Traktoren mit bzw. ohne Load-Sensing-System)
Hydraulische Heckklappe inkl. Öffungssensor
Komfort Bordelektronik 1.0 ISOBUS-fähig, ohne Bedienterminal (bei nicht ISOBUS-fähigem Schlepper zusätzlich zwingend erforderlich)
Basis-Ladeautomatik als einfache Lösung für einen Wagen mit Komfort Bordelektronik 1.0
Deichselfederung
Dosieraggregat mit 3 Walzen
Vorbereitung für KRONE Diagnostics bei Komfort Bordelektronik 1.0

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